Wandern 2026

Hier ist noch nichts. Einstweilen ein Blick auf die letzten Wanderungen im vorherigen Jahr. Für 2026 sind bereits geplant: die Iron Lake Challenge Sachsen-Anhalt (könnte sogar noch 2025 starten), eine Vollmondwanderung im alpinen Vorland und ein Marsch in Paderborn (im Januar). Und natürlich der Mammutmarsch Leipzig (im März).

BerlinMarschBerlinMarsch 2025
Am 3. Oktober 2025 ging es 53 Kilometer durch Berlin: Wuhle, Tierpark, Rummelsburg, Karl-Marx-Allee, Alexanderplatz, Rotes Rathaus, Fernsehturm, Unter den Linden, Brandenburger Tor, HKW, Schloss Belevue, Siegessäule, Potsdamer Platz, Hallesches Tor, Kottbusser Tor, Görlitzer Park, Plänterwald und Bellevue-Park.

Mammutmarsch DortmundMammutmarsch Dortmund 2025
Mein 2025er Endgegner: die 55-Kilometer-Tour über die Berge des Ardeygebirges mit 950 Höhenmetern. Es gab den Phoenix-, den Henstey- und den Harkort-See, ein Stahlwerk, Kraftwerke, einen Fernmeldeturm, ein Wasserschloss, diverse Türme und Burgen und ein paar Berge: Syberg, Harkortberg, Auf dem Heil. Sehr anstrengende Tour.

Mammutmarsch StuttgartMammutmarsch Stuttgart 2025
Vom Start in Stuttgart-Zuffenhausen durch das grüne U zum Schloss Rosenstein, am Bahnhofsbauprojekt Stuttgart 21 vorbei, die Willy-Reichert-Staffel hinauf und dann die Hasenbergsteige bis zum Gipfel. Letztendlich auch wieder zurück. 30 Kilometer Zerstörungstour mit Parkanlagen und Bergen. Und ich bin nun ein Mammut-Rookie und mein Name ist Hase.

Megamarsch Nürnberg 2025Megamarsch Nürnberg 2025
Die Nürnberger haben kleine Würstchen und ein großes Reichsparteitagsgelände. Dort startete der letzte Megamarsch des Jahres am 8.11.2025 – übrigens mein vierter. Es gab einen Reichswald, zwei Kanäle – einen alten und einen neuen, ein richtiges Flüsschen, Bleistifte, vier Autobahn-Überquerungen über zwei Autobahnen, ein kleines Treppchen und ein zufriedenstellendes Gesamtergebnis.

Nord-Marsch HerdeckeNord-Marsch Herdecke 2025
Die für mich schwerste Bergtour des Jahres war am 29.11.2025 die Ruhrseen-Wanderung von Nord-Marsch in Herdecke. Ich hatte nur 24 Kilometer, aber auf den zwei Schleifen gab es sechs Berge, die wir auf den steilsten Anstiegen herauf und herab stiegen. Am Ende wurde ich Patenonkel.

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